ITALO DISCO
ITALO DISCO
Symphonic Disco Experience by United Soloists Orchestra
Diese Songs kennen Sie auswendig. Sie haben sie auf Partys getanzt, im Auto lauthals mitgesungen, tausendmal im Radio gehört. Das sind die Hits, die italienische Popmusik zur Legende gemacht haben — und heute Abend werden Sie sie neu entdecken wie nie zuvor.
Das ist kein Cover-Konzert.
Es ist eine explosive Reise durch Jahrzehnte italienischer Musik — von den 70ern bis zu den Dance-Hymnen der 2000er — in völlig neuem Gewand: Symphonic Disco. Ein Symphonieorchester mit der Wucht eines Nachtclubs. Streicher, Bläser, Rhythmus und Groove, alles live, alles auf Anschlag.
Von „Gloria" bis „Felicità", von „Mamma Maria" bis „A far l'amore comincia tu", von „Volare" bis zu den Welthits „Blue (Da Ba Dee)" und „L'Amour Toujours" — jeder Song explodiert in neuem Sound dank der exklusiven Arrangements des United Soloists Orchestra. Und natürlich darf „Italodisco" von The Kolors nicht fehlen — die Hymne, die diesen Sound zurück an die Spitze der Charts gebracht hat.
Ein Abend voller Energie, Nostalgie und purer Freude — bei dem Sitzenbleiben praktisch unmöglich sein wird.
Programm
- Gloria — Umberto Tozzi
- Figli delle stelle — Alan Sorrenti
- Triangolo — Renato Zero
- Mamma Maria — Ricchi e Poveri
- A far l'amore comincia tu — Raffaella Carrà
- Tanti auguri — Raffaella Carrà
- Maracaibo — Lu Colombo
- Pedro — Raffaella Carrà
- Volare (Nel blu dipinto di blu) — Domenico Modugno
- Sarà perché ti amo — Ricchi e Poveri
- Tu — Umberto Tozzi
- Felicità — Al Bano e Romina Power
- Parole parole — Mina
- Via con me — Paolo Conte
- Ma il cielo è sempre più blu — Rino Gaetano
- Mambo Italiano — Sophia Loren
- Papa Americano — Beat The Track
- Blue (Da Ba Dee) — Eiffel 65
- L'Amour Toujours — Gigi D'Agostino
- Italodisco — The Kolors
United Soloists Orchestra
USO ist ein Schweizer Ensemble, das es geschafft hat, Orchestermusik für ein heutiges Publikum wirklich mitreißend und kulturell relevant zu machen. 2017 im Tessin gegründet, vereint das Orchester aktive Solisten und Musiker aus Europas renommiertesten Ensembles — verbunden durch eine gemeinsame Überzeugung: Symphonische Musik gehört nicht ins Museum. Ihre Identität basiert auf einem bewussten Brückenschlag zwischen den Genres — sie verbinden klassische Meisterwerke mit hochwertigen symphonischen Arrangements von Pop und Rock. Das ist kein Marketing-Gag; es ist ein künstlerisches Statement darüber, was Orchestermusik im 21. Jahrhundert sein kann.
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